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Leinwandtypen

Leinwände gibt es in allen möglichen Ausführungen und Preisklassen. Sie sind erhältlich in Rahmenausführungen oder als Rollos (elektrisch oder manuell).


Leinwände gibt es in allen möglichen Variationen

Bei Rahmenausführungen (Bildmitte) ist die Leinwand, wie bei einem Gemälde, auf einen Holz oder Metallrahmen gespannt und wird wie ein Bild an die Wand gehängt. Dies hat den Vorteil, dass die Leinwand weder Falten wirft, noch sich bei Luftzirkulationen im Raum bewegt. Allerdings ist sie für ein Wohnzimmerheimkino nur beschränkt zu empfehlen, es sei denn, ein langweiliges weißes Bild an der Wand macht einem bei Tageslicht nichts aus. Richtet man sich jedoch einen extra Heimkino-Raum ein, ist sie erste Wahl. Rollo-Ausführungen (Bild links u. rechts motorbetrieben) einer Leinwand sind wesentlich flexibler als Rahmenausführungen, da man sie an der Decke auch mitten im Raum installieren und sie bei Bedarf unauffällig "verschwinden" lassen kann. Mit ihr muss sich das Projektionsbild keinesfalls direkt an einer Wand befinden, wie dies bei einer Rahmenleinwand der Fall ist. Hängt man sie zudem direkt vor ein Fenster, so kann sie gleichzeitig die Aufgabe der Raumabdunklung übernehmen, wie ein "normales" Rollo. Denn Leinwände sind in der Regel lichtundurchlässig. Mögliche Nachteile einer Rollo-Leinwand sind eine leichte Wölbungen oder Faltenbildung. Sie hängt jedoch von der gewählten Qualität und Leinwandgröße ab.

Unabhängig von dem Typ, für den man sich entscheidet, sollte man jedoch unbedingt darauf achten, dass die Leinwand einen schmalen schwarzen Rand (ca. 5cm) aufweist. Dies ermöglicht das perfekte Anpassen des Projektorbildes auf die Leinwandgröße, ohne dass das projizierte Bild über die Leinwandränder "hinausragt".

Bei der Platzierung ist darauf zu achten, dass sich die Lautsprecher neben beziehungsweise unter (Center) der Leinwand befinden. Auf jeden Fall sollte es vermieden werden, die Lautsprecher hinter der Leinwand zu positionieren, da die Leinwand wie eine dünne Wand den Schall dämpft. Zwar gibt es spezielle perforierte Leinwandtypen, doch diese sind in der Regel unbezahlbar und die Perforation kann sich störend auf die Bildqualität auswirken. Die Positionierung der Boxen neben und unter der Leinwand stellt klar die bessere und einfachere Lösung dar.